Charakterstärken sind positive Eigenschaften, die uns auszeichnen. Im Englischen „Values in Action“ genannt, sind sie unsere inneren Kompassnadeln für ein erfülltes und erfolgreiches Leben. Anders als traditionelle Modelle, die Schwächen betonen, fokussiert der VIA-Ansatz auf Tugenden und Stärken, die kulturübergreifend, messbar und moralisch wertvoll sind.
Das WOOP-Modell von Gabriele Oettingen bietet eine praxisnahe Methode, um Herausforderungen zu meistern und Erfolg zu erzielen. Es kombiniert Wünsche, Ziele, Hindernisse und Pläne, basierend auf der Erkenntnis, dass reine positive Fantasien allein nicht ausreichen, um nachhaltige Fortschritte zu erzielen.
Effektive Meetings sind der Schlüssel zu produktiver Zusammenarbeit. Mit einem dynamischen Start können Teilnehmende sofort eingebunden werden und die Stimmung positiv beeinflussen.
In der Welt der psychologischen Resilienz und des nachhaltigen Lebensstils finden sich bemerkenswerte Parallelen zwischen der Permakultur und dem PERMA-Modell der Positiven Psychologie. Sowohl die Permakultur als auch das PERMA-Modell teilen den gemeinsamen Anspruch, langfristige, nachhaltige Systeme zu schaffen, die das Wohlbefinden von Mensch und Umwelt fördern.
In unserer schnelllebigen Welt, geprägt von hektischem Alltag und ständiger Informationsflut, wird die Bedeutung positiver Kommunikation oft unterschätzt. Eine Methode, die sich als besonders wirkungsvoll erwiesen hat, ist das Active-Constructive-Responding (ACR), auch bekannt als Aktiv-Konstruktiv-Reagieren.
In diesen eudaimonischen Notizen beschäftigen wir uns mit dem Begriff des „quiet quitting“. Das wird manchmal übersetzt „mit der stillen Kündigung“. Ist das zu kurz gegriffen oder bedarf es hier eine näheren Betrachtung?
Den PERMA-SL Faktor Optimistic Coping lässt sich mit zuversichtlicher Herangehensweise zusammenfassen, und nimmt Bezug auf die Konzepte der Resilienz, Hoffnung, Zuversicht, Selbstwirksamkeit sowie des erlernten Optimismus.
Der fünfte PERMA-Faktor Accomplishment lässt sich mit Vollendung übersetzen. Dabei steht vor allem das bewusste Wahrnehmen des Vollendens, des Erledigen, des „Etwas-gemacht-haben“ im Mittelpunkt.
Der Beziehungsfaktor im PERMA Konzept wird mit dem Buchstaben R für Relationships abgekürzt. Damit ist gemeint, wie wir unsere sozialen Beziehungen miteinander gestalten. Wie wir aufeinander zugehen und miteinander umgehen.
Im Coaching kann man zwischen dem Einsatz des Coaches, also z.B. der eingesetzten Methoden, und dem Prozess und „dem Ergebnis“ unterscheiden. Oftmals ist dies ein Satz der den Unterschied macht.
Beim zweiten Faktor für Positive Self-Leadership steht die intrinsische Motivation – die Motivation aus sich selbst heraus – im Mittelpunkt. Namensgebend ist das E von PERMA: Engagement und Flow. Man könnte auch sagen, es ist der Motivationsfaktor. Denn eines ist klar: Keine intrinsische Motivation, kein Flow-Erleben.
Das P von PERMA steht für positive Emotionen. Positive Emotionen sind mehr als dieAbwesenheit von negativen Emotionen, und haben nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden.
Die Psychologische Sicherheit ist der Schlüsselfaktor für gesunde Mitarbeiter*innen und gesunde, erfolgreiche Unternehmen. Glückliche Mitarbeiter und Unternehmen sind erfolgreich – nicht umgekehrt.
In manchen Unternehmen „arbeitet“ man nur, wenn man es von außen beobachten kann. Sprich: Man schaut beschäftig aus. Ruht man jedoch in sich selbst könnte dies als teilnahmslos und untätig interpretiert werden. Gelassenheit darf nicht mit Gleichgültigkeit oder Wurschtigkeit verwechselt werden. Dazu passend drei Impulse für den (Berufs-)Alltag.
Im zweiten „Corona-Jahr“ ist das Thema Home Office schon weit verbreitet. Im Fokus der vorliegenden Studie liegt die psychische Gesundheit im Home-Officevon Mitarbeiter*innen, die im Home Office arbeiten.
Mit dem Buch steht ein Praxismodell für Positive Self-Leadership zur Stärkung von Wohlbefinden und Potenzialentfaltung im Mittelpunkt. Zahlreiche Übungen erleichtern die sofortige Umsetzung im eigenen (Arbeits-)Alltag. It´s a Workbook!
Die Grundlage für Positive Leadership bilden eben nicht nur Methoden und Tools, sondern in erster Linie die eigene Haltung und das eigene Verhalten. Positive Leadership beginnt somit mit dem Positive Self-Leadership – einer stärkenorientierten und potenziafokussierten Selbstführung. Ich lade Sie in diesem Reader ein, das eigene Positive Self-Leadership zu reflektieren und zu verbessern.
Liebe Freunde*innen des Eudaimonischen Wohlbefindens,herzlich Willkommen zum aktuellen Newsletter.Der letzte Newsletter ist schon einige Weile her, dafür gibt diesmal gleich mehrere tolle Neuigkeiten, viel online und ein bisschen analog.
10 Impulse für mehr Lust auf Verantwortung Die Bedürfnispyramide ist eigentlich ein schon ein Oldie unter den psychologischen Modellen., denn erste Ideen tauchten schon in den 1950ern auf. Bei den digitalen Freiräumen hat sie jedenfalls bei Wolf Lotter kräftig reingefunkt: Welche Bedürfnisse müssen erfüllt sein, damit Selbstverantwortung und Lust auf Verantwortung funktionieren kann? Diesen Gedanken … Read more
Die Positive Psychologie wird oft zu Unrecht mit (reinem) positiven Denken, und negatives vernachlässigen gleichgesetzt. Und bei positiven Emotionen denken viele an Spaß haben und lustig sein. Durch es ist ein sehr ernstes Thema. Diese 10 Positiven Emotionen sind nachweislich gesundheitsfördernd.
Wenn man sich im „Flow“ fühlt, ist man „so richtig motiviert“ – manche sprechen sogar von einer Art Rauschzustand. Doch woran erkenne, dass ich im Flow bin? Und: Was verhindert den Flow, und was unterstützt das Flow-Erleben? Ein zentraler Faktor ist dabei das Motivationspotenzial.
Beim „Flow“ geht es darum, was mich „so richtig motiviert“ und wo „ich so richtig aufgehe“. Dabei spielen die intrinsische Motivation – die Motivation aus sich selbst heraus – sowie wie externe Faktoren, wie z.B. Umgebungsbedingungen, Teamkultur, Werkzeuge, wichtige Rollen.
Es ist mir ein große Ehre für die Webparade eingeladen worden zu sein. Hier finden Sie einige meiner Gedanken zu agiler Lernbegleitung und den Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Ich-Botschaften heben die Qualität des Feedback auf eine höhere Stufe. Feedback muss keine Lobhudelei sein, und Kritik muss nicht mit dem Holzhammer daherkommen. Feedback sollte Möglichkeiten zur Lernen und Weiterentwicklung aufzeigen. Wie man den richtigen Ton trifft lesen Sie hier.
„Stell Dir vor: Ich kann in der Arbeit sagen was ich denke.“ „Ach – das geht bei mir nicht. Bei uns herrscht das Motto >Der Ober sticht den Unter!<. “ „Das tut mir leid. Wir vertrauen uns halt – einfach so!“
Kennen Sie das: Man will einen Begriff kurz und knackig erklären, und es fällt einem auf die Schnelle nicht ein. Oder man liest eine schöne brauchbare Definition, und denkt sich „das sollte man aufschreiben“. Da hilft ein Glossar.
Fällt es Ihnen auch manchmal schwer sich am Morgen „zu motivieren“ – oder fehlt Ihnen manchmal der Fokus? Mit dieser kleinen Übung gelingt der Start in den Tag garantiert! Lassen Sie sich von den individuellen Anpassungsmöglichkeiten inspirieren – und motivieren!
Warum die Positive Psychologie keine Schönwetterwissenschaft ist! Die Positive Psychologie kann Krise – und kann mehr als ein wenig auf Stärken schauen und ein bisschen positiv denken. Growth Mindset, Resilienz, PERMA und Positive Leadership sind nur einige Triebe.
Das P von PERMA steht für positive Emotionen. Positive Emotionen sind mehr als die Abwesenheit von negativen Emotionen, und haben nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden.